Τρίτη 3 Δεκεμβρίου 2019

Neues aus der Onkologie

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Logo ONKO-Internetportal
Mann klickt auf IPadLiebe Leserinnen und Leser, mit diesem Newsletter möchten wir Sie auf unsere Berichterstattung anlässlich der Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie hinweisen.

Unsere Experten berichten z.B. über aktuelle Entwicklungen in der Versorgung des multiplen Myeloms: beispielsweise über viel versprechende Daten zur Immuntherapie etwa mit CAR-T-Zellen, zu Kriterien für einen frühen Therapiebeginn oder zur Bedeutung einer minimalen Resterkrankung.

Andere Themenschwerpunkte sind die chronische myeloische Leukämie mit Aussagen zur Erstlinientherapie mit einem Tyrosinkinase-Inhibitor oder zur therapiefreien Remission sowie die chronische lymphatische Leukämie mit ersten Ergebnissen der CLL12-Studie.

Daneben stehen weitere B-Zell- und T-Zell-Lymphome im Fokus. Auf unserer Webseite finden Sie weitere Informationen.

Ihr ONKO-Internetportal-Team
Prof. EngelhardtMultiples Myelom: Immuntherapie, weitere Behandlungsstrategien und geriatrische Onkologie – Prof. Monika Engelhardt (Freiburg) im Interview vom DGHO 2019
Als besonderes Highlight des DGHO hebt Prof. Engelhardt die Immuntherapie beim Myelom, u. a. CAR-T-Zellen, hervor. Ein weiteres wichtiges Thema war die geriatrische Onkologie und die Integration des biologischen Alters in die Tumorboards. Die Expertin gibt außerdem einen Überblick über Therapiestrategien beim multiplen Myelom. 

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Die retrospektive Auswertung gepoolter 5-Jahres-Daten der Studien COMBI-d2 und COMBI-v3 zeigt, dass bei Patienten mit fortgeschrittenem Melanom, die mit Dabrafenib + Trametinib behandelt wurden4,5, in Subgruppen noch bessere Resultate als in der Gesamtpopulation erzielt werden: 5-Jahres-PFS-Rate und 5-Jahres-OS-Rate bei Patienten mit normalem LDH Spiegel (≤ ULN) = 25 % bzw. 43 %. 

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Prof. GoldschmidtFrühe Therapie, neue Behandlungsmöglichkeiten und der Stellenwert der MRD beim multiplen Myelom – Prof. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg) im Interview vom DGHO 2019
Heutzutage werden Patienten mit multiplem Myelom früher behandelt, berichtet Prof. Goldschmidt. Er erläutert, welche biologischen Parameter herangezogen werden können, die für oder gegen die frühe Therapie sprechen. Außerdem spricht der Experte über neue Substanzen und Kombinationstherapien, sowie über den Stellenwert der minimalen Resterkrankung.

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Prof. SausseleChronisch myeloische Leukämie: Welchen TKI in der Erstlinie verwenden? – Prof. Susanne Saussele (Mannheim) im Interview vom DGHO 2019

Sollte man Patienten mit chronisch myeloischer Leukämie (CML) eher Imatinib oder Tyrosinkinase-Inhibitoren der zweiten Generation in der Erstlinientherapie geben? Darüber wurde auch beim diesjährigen DGKO diskutiert. Prof. Saussele gibt eine Einschätzung und spricht außerdem über die Bedeutung der therapiefreien Remission bei der CML.

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Prof. DreylingNeue Daten zum Management von Lymphomen – Prof. Martin Dreyling (München) im Interview vom DGHO-Kongress 2019

Auf dem DGHO wurden auch in diesem Jahr zahlreiche neue Daten zur Therapie von Lymphomen präsentiert. Prof. Dreyling gibt im Interview einen Überblick über die Neuigkeiten zum Management von T-Zell-Lymphomen, diffus großzelligen B-Zell-Lymphomen, der chronisch lymphatischen Leukämie sowie Non-Hodgkin-Lymphomen.

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Prof. EichhorstAktuelle Studienergebnisse zur chronisch lymphatischen Leukämie – Prof. Barbara Eichhorst (Köln) im Interview vom DGHO-Kongress 2019

Profitieren Patienten mit chronisch lymphatischer Leukämie (CLL) im frühen Stadium und erhöhtem Risiko für ein rasches Voranschreiten der Erkrankung von dem BTK-Inhibitor Ibrutinib? Diese Frage adressiert die CLL12-Studie. Prof. Eichhorst erläutert die Ergebnisse und spricht weiterhin unter anderem über neue Analysen der Registerdaten.

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DKK 2020Erneut geöffnet: Abstracteinreichung
Das Kongresspräsidium des Deutschen Krebskongresses 2020 lädt zum Einreichen von late-breaking Abstracts ein. Bis einschließlich 16.12. ist die Einreichung noch möglich. Wer aktuelle Studien- und Forschungsdaten auf dem DKK 2020 im Februar in Berlin präsentieren möchte, hat jetzt erneut die Chance.

www.dkk2020.de/abstracts

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